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Das kleine 1×1 der Gesichtsmasken!

Masken, Masken – ich sehe nur noch Gesichtsmasken! Die letzten Wochen waren geprägt von schlechten Nachrichten und erhöhten Infektionszahlen. Eine schlechte Neuigkeit folgte der anderen, unzählige Themen wurden heiß diskutiert und oft wurden schnell Entscheidungen getroffen. Sicherlich wichtige Entscheidungen und wir wissen alle nicht, wo wir heute stehen würden, wenn unsere Regierung nicht schnell gehandelt hätte. Zum Thema „Maskenschutz“ muss ich sagen, dass mich die vielen Informationen mehr verwirrt haben als alles andere. Schützen sie nun oder nicht? Schützen sie den Träger oder „nur“ den anderen? Welche Masken gibt es denn nun?

Masken des Typs FFP2 und FFP3 – schützen definitiv!

FFP1, FFP2 und FFP3 Masken schützen grundsätzlich vor Staub, Rauch und sogenannten Aerosolen und sind nach EN 149:2001+A1:2009 genormt. Sie filtern die Luft, die man einatmet. Auf diese Weise können Viren nicht über die Nase oder den Mund in den Körper eindringen. Welche Maske die richtige ist, richtet sich nach deren späterem Einsatz. Für das aktuelle Coronavirus werden die FFP2 und FFP3 Masken für den medizinischen Bereich empfohlen und sollen daher ausschließlich von medizinischem Fachpersonal wie Ärztinnen und Ärzten und Pflegepersonal genutzt werden. Da sie immer noch nicht in ausreichender Menge vorhanden sind, sollten sie auch dieser Zielgruppe vorbehalten sein, es sei denn, Sie haben selbst zu infizierten Personen Kontakt.

Mund-Nasen-Schutzmasken – kurz MNS!

Wir kennen sie alle vom Arztbesuch oder auch vom Zahnarzt. Sie werden in der Medizin eingesetzt und sollten auch aktuell dieser Personengruppe noch immer vorbehalten sein, denn auch diese Schutzmasken gibt es noch nicht in den Stückzahlen, die wir eigentlich benötigen. Sie bestehen aus einem mehrlagigen Vlies und können mit zwei Bändern hinter den Ohren befestigt werden. Sie schützen den Träger nicht gegen den Coronavirus, aber schützen andere, falls der Träger infiziert ist, es aber eventuell nicht weiß. Sie verhindern, dass Tröpfchen durch Sprechen oder Husten in der Umgebung verteilt werden.

Selbstgenähte Mund-Nasen-Bedeckungen – für Jedermann!

Für das tägliche Tragen, z. B. beim Einkauf, in öffentlichen Verkehrsmitteln und im Prinzip überall dort, wo der gesetzliche Mindestabstand von 1,50 m bzw. 2 m möglicherweise nicht eingehalten werden kann, reichen einfache medizinische Einwegmasken oder auch selbstgenähte Mund- und Nasenschutze.

Mittlerweile findet man im Internet auf zahlreichen Blogs oder auch auf Youtube Hinweise, Informationen, Erklärungen und Anleitungen, wie man Gesichtsmasken nähen kann und wie man sie am besten einsetzt – zugeschnitten aus alten T-Shirts, genäht aus alten Stoffen bis hin zu Varianten mit witzigen Motiven und Statements. Sie sind praktisch und können möglicherweise bei richtigem Gebrauch Viren abhalten. Auch wenn sich Fachleute wie Ärzte und Virologen nicht ganz einig sind, ob die sogenannten Community-Masken tatsächlich schützen. Hier scheint das Motto zu gelten: Im besten Fall helfen sie und im schlimmsten Fall schaden sie auch nicht.

Aber bitte den Mindestabstand bestmöglich einhalten, denn das ist nach wie vor das Wichtigste!

Kip – wir drucken Verpackungen für Mund-Nasen-Schutzmasken, kurz MNS!

Warum ich Ihnen das erzähle? Nun ja, auch wir haben überlegt, ob es sinnvoll ist, eine Gesichtsmaske aus Karton oder Papier herzustellen, sind aber zu dem Schluss gekommen, dass wir bei unseren Stärken bleiben wollen: Das sind bedruckte Faltschachteln und Verpackungen aus Karton. Wen wundert es da, dass wir nun die ersten Gesichtsmaskenproduzenten in Deutschland mit passenden Verpackungen für Schutzmasken beliefern? Wir bedrucken die Verkaufsverpackungen, stanzen und kleben sie und sind den Gesichtsmaskenherstellern ein kompetenter Druckpartner.

Wir drucken auch Anhängetiketten für Gesichtsmasken!

Da es am Markt mittlerweile die unterschiedlichsten Mund-Nase-Bedeckungen gibt und immer noch nicht jedem zu 100 % klar ist, wie man eine Gesichtsmaske ordentlich benutzt, könnte der Einsatz von mehrseitigen Heftchen mit einer Kordel, etwa als übersichtliche Gebrauchsanleitung oder Waschanleitung, sinnvoll sein. Hierfür bieten sich unsere Anhängeetiketten und Anhängeheftchen an. Auch die Qualität bzw. Wertigkeit einer Gesichtsmaske wird durch ein individuelles Hangtag unterstrichen.

Ganz aktuell gibt es auf der Internetseite von sterntv einen interessanten Beitrag, mit einem Merkblatt und einem Video der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mit wichtigen Hinweisen zum Tragen einer Maske!  Einfach mal reinschauen!


Die Autoren

Das KIP Blogger Team berichtet über aktuelle Trends, neue Produkte und technische Möglichkeiten aus dem Bereich der Druckindustrie.

Björn Kleine-Döpke &
Nico Plassmann

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